Ökologische Forschungsstandorte für Obstbau in Europa Teil 11: Dänemark
Publikation: Bidrag til tidsskrift › Tidsskriftartikel › Forskning
Standard
Ökologische Forschungsstandorte für Obstbau in Europa Teil 11 : Dänemark. / Toldam-Andersen, Torben.
I: Öko-Obstbau, Fachzeitschrift des Beraternetzwerkes der FÖKO, Bind 2024, Nr. 1, 2024, s. 4-7.Publikation: Bidrag til tidsskrift › Tidsskriftartikel › Forskning
Harvard
APA
Vancouver
Author
Bibtex
}
RIS
TY - JOUR
T1 - Ökologische Forschungsstandorte für Obstbau in Europa Teil 11
T2 - Dänemark
AU - Toldam-Andersen, Torben
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Die Universität Kopenhagen hat mehrere Campusflächen innerhalb Kopenhagens und bildet einen inte-gralen Bestandteil der Stadt, ebenso wie die vielen jungen Studierenden. Zusätzlich gibt es auch einenCampus außerhalb der Stadt in der Nähe der Vorstadt Taastrup. Dabei handelt es sich um die ehema-lige Landwirtschaftsuniversität, die „Königliche Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität“ (KVL), die zuBeginn der 1950er-Jahre den Versuchsbetrieb Højbakkegaard gründete. Die Landwirtschaftsuniversitätfusionierte 2007 mit der Universität Kopenhagen. Auf diesen Campus wurde auch die Obstbau-Forschungvon Frederiksberg aus im Jahr 1956 in die Pomologische Abteilung verlagert. Zunächst nur auf wenigenHektar, aber die Pomologische Abteilung hat sich allmählich zu einem rund zwölf Hektar großen umzäun-ten Plantagenbereich entwickelt. Die Pomologische Abteilung beherbergt eine genetische Sammlung vonObst- und Beerensorten, wobei insbesondere die Sammlung von mehr als 800 Apfelsorten einen zentra-len Teil der obstbaufachlichen Abteilung ausmacht. Davon sind etwa 300 dänischen Ursprungs, währenddie übrigen 500 Sorten aus Sorten bestehen, die historisch gesehen in Dänemark in unterschiedlichemMaße angebaut wurden. Sie stammen hauptsächlich aus Deutschland, England und den Niederlanden.
AB - Die Universität Kopenhagen hat mehrere Campusflächen innerhalb Kopenhagens und bildet einen inte-gralen Bestandteil der Stadt, ebenso wie die vielen jungen Studierenden. Zusätzlich gibt es auch einenCampus außerhalb der Stadt in der Nähe der Vorstadt Taastrup. Dabei handelt es sich um die ehema-lige Landwirtschaftsuniversität, die „Königliche Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität“ (KVL), die zuBeginn der 1950er-Jahre den Versuchsbetrieb Højbakkegaard gründete. Die Landwirtschaftsuniversitätfusionierte 2007 mit der Universität Kopenhagen. Auf diesen Campus wurde auch die Obstbau-Forschungvon Frederiksberg aus im Jahr 1956 in die Pomologische Abteilung verlagert. Zunächst nur auf wenigenHektar, aber die Pomologische Abteilung hat sich allmählich zu einem rund zwölf Hektar großen umzäun-ten Plantagenbereich entwickelt. Die Pomologische Abteilung beherbergt eine genetische Sammlung vonObst- und Beerensorten, wobei insbesondere die Sammlung von mehr als 800 Apfelsorten einen zentra-len Teil der obstbaufachlichen Abteilung ausmacht. Davon sind etwa 300 dänischen Ursprungs, währenddie übrigen 500 Sorten aus Sorten bestehen, die historisch gesehen in Dänemark in unterschiedlichemMaße angebaut wurden. Sie stammen hauptsächlich aus Deutschland, England und den Niederlanden.
KW - Det Natur- og Biovidenskabelige Fakultet
KW - Frugt forskning
KW - Økologisk frugtavl
KW - frugtavl historisk udvikling
M3 - Tidsskriftartikel
VL - 2024
SP - 4
EP - 7
JO - Öko-Obstbau, Fachzeitschrift des Beraternetzwerkes der FÖKO
JF - Öko-Obstbau, Fachzeitschrift des Beraternetzwerkes der FÖKO
IS - 1
ER -
ID: 386417082